Presse

Presseinformationen

11.4.2023

Sichere und zirkuläre Wasserstofftechnologie

Die Sicherheit und Zuverlässigkeit von wasserstoffexponierten Werkstoffen und Komponenten sind wesentliche Voraussetzungen bei der Etablierung von Wasserstoff als zukünftige regenerative Energieträger oder -speicher. Die Steigerung der Akzeptanz von Wasserstoff durch Validierung und Verbesserung der Zuverlässigkeit und Sicherheit von wasserstoffführenden Komponenten sind hierbei zentrale Herausforderungen für die emissionsfreie Mobilität sowie die Versorgungsinfrastruktur. Gleichzeitig spielt die Kreislauffähigkeit der verwendeten Materialien bei der Rohstoff- und Ressourcensicherung als auch bei der Reduzierung des „Carbon Footprints“ eine zentrale Rolle. In diesem Kontext stellt das Fraunhofer-Leistungzentrum GreenMat4H2 am Hessischen Gemeinschaftsstand auf der Group Exhibit Hydrogen + Fuel Cells EUROPE (Halle 13, Stand C36) aktuelle Analysekonzepte und individuelle Validierungsmethoden für Materialien und Systeme im Umfeld der Wasserstofftechnologie vor.
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1.3.2023

Prof. Dr. Anke Weidenkaff als Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften berufen

Das Präsidium der Leopoldina hat Prof. Dr. Anke Weidenkaff als Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften berufen. Die Ernennung gilt als eine der renommiertesten Auszeichnungen für Naturwissenschaftler:innen.
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7.2.2023

Das Fraunhofer IWKS gewinnt Dr. Emanuel Ionescu als stellvertretenden Institutsleiter

Mit Wirkung vom 01. Januar 2023 ist Dr. Emanuel Ionescu zum stellvertretenden Institutsleiter der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie ernannt worden. Er steht damit der Institutsleiterin Prof. Dr. Anke Weidenkaff bei der Weiterentwicklung der Einrichtung zur Seite.
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24.11.2022

Projektstart zur Validierung eines neuartigen, nachhaltigen Herstellungsverfahrens für Permanentmagnete

Permanentmagnete auf Basis von Seltenen Erden (SE) erhöhen u.a. die Effizienz von Generatoren in Windkraftanlagen und Motoren in Elektrofahrzeugen signifikant. Sie sind somit für eine erfolgreiche Energiewende unerlässlich. Doch die Versorgung und der Abbau von SE wird von der EU als sehr kritisch eingestuft. An diesem Punkt setzt das aktuell gestartete Projekt Scale2PM der Technischen Universität Darmstadt gemeinsam mit der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS an: Ziel ist es, ein neu-artiges Herstellungsverfahren zu validieren, um Permanentmagnete mit besseren oder gleichwertigen Eigenschaften bei verringertem Ressourceneinsatz zu produzieren.
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Aufnahme in den Presseverteiler

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