Presse / Medien

Hier ist die zentrale Kontakt- und Anlaufstelle für Medienvertreter und allgemeine Anfragen. Gerne versorgen wir Sie mit Nachrichten und Neuigkeiten des Fraunhofer IWKS und bringen Sie bei weitergehendem Interesse mit unseren Experten zusammen.

Zurück
  • © WBGU

    „Gesund leben auf einer gesunden Erde" – so der Titel und die Vision des neuen WBGU-Gutachtens, das heute an Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Judith Pirscher, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung übergeben wird. Darin empfiehlt das neunköpfige Expert:innengremium nicht weniger als ein fundamentales Umdenken im Umgang mit Gesundheit. Nur auf diese Weise lassen sich die beachtlichen Verbesserungen der Gesundheitsversorgung der Vergangenheit auch in die Zukunft fortschreiben.

    mehr Info
  • Save the Date ICRC 2024
    © Fraunhofer IWKS

    Verfehlte Klimaziele, Ressourcenknappheit, mangelnde Versorgungssicherheit – durch die aktuelle Weltlage steigt der Druck auf Politik, Wirtschaft und Wissenschaft immer mehr. Umso wichtiger ist es, diesen Herausforderungen konsequent und umfassend zu begegnen. Einen entscheidenden Beitrag dazu leistet die noch junge Konferenz „ICRC – International Conference on Resource Chemistry“, die vom 11. – 13. März 2024 in Alzenau stattfindet. Ausrichter ist die Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS.

    mehr Info
  • © Fraunhofer LBF

    Die Sicherheit und Zuverlässigkeit von wasserstoffexponierten Werkstoffen und Komponenten sind wesentliche Voraussetzungen bei der Etablierung von Wasserstoff als zukünftige regenerative Energieträger oder -speicher. Die Steigerung der Akzeptanz von Wasserstoff durch Validierung und Verbesserung der Zuverlässigkeit und Sicherheit von wasserstoffführenden Komponenten sind hierbei zentrale Herausforderungen für die emissionsfreie Mobilität sowie die Versorgungsinfrastruktur. Gleichzeitig spielt die Kreislauffähigkeit der verwendeten Materialien bei der Rohstoff- und Ressourcensicherung als auch bei der Reduzierung des „Carbon Footprints“ eine zentrale Rolle. In diesem Kontext stellt das Fraunhofer-Leistungzentrum GreenMat4H2 am Hessischen Gemeinschaftsstand auf der Group Exhibit Hydrogen + Fuel Cells EUROPE (Halle 13, Stand C36) aktuelle Analysekonzepte und individuelle Validierungsmethoden für Materialien und Systeme im Umfeld der Wasserstofftechnologie vor.

    mehr Info
  • Permanentmagnete auf Basis von Seltenen Erden (SE) erhöhen u.a. die Effizienz von Generatoren in Windkraftanlagen und Motoren in Elektrofahrzeugen signifikant. Sie sind somit für eine erfolgreiche Energiewende unerlässlich. Doch die Versorgung und der Abbau von SE wird von der EU als sehr kritisch eingestuft. An diesem Punkt setzt das aktuell gestartete Projekt Scale2PM der Technischen Universität Darmstadt gemeinsam mit der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS an: Ziel ist es, ein neu-artiges Herstellungsverfahren zu validieren, um Permanentmagnete mit besseren oder gleichwertigen Eigenschaften bei verringertem Ressourceneinsatz zu produzieren.

    mehr Info
  • Presseinformation / 2022

    KI-Anwendungshub Kunststoffverpackungen geht an den Start

    27. Oktober 2022

    © Fraunhofer IVV

    Im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme “KI-Anwendungshub Kunststoffverpackungen – nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch Künstliche Intelligenz" werden Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) dazu genutzt, die Nachhaltigkeit von Kunststoffverpackungen zu verbessern – entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Design bis zum erneuten Eintreten in den Kreislauf.

    mehr Info
  • Nachhaltigkeit / 2022

    Recycling von Medizinprodukten – warum es sich noch mehr lohnt

    27. September 2022

    Für alle Bereiche der Gesundheitswirtschaft praxistaugliche Lösungen für mehr Nachhaltigkeit zu entwickeln, ist Ziel einer inzwischen mehrjährigen Kooperation der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie (IWKS) und des Instituts für Recycling, Ökologie, Design (IRED). Inwieweit Produkthersteller als auch medizinische Einrichtungen und deren Versorgungsbetriebe durch eine Reduktion der entstehenden Abfälle zu mehr Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen beitragen können, diskutieren Dr.-Ing. Sven Grieger (IWKS) und Prof. Dipl.Phys. Werner Lorke (IRED) und beschreiben ein Pilotprojekt als Best-Practice-Beispiel für künftige Recyclinglösungen.

    mehr Info