Das Fraunhofer IWKS vernetzt sich regional

Die Ansiedlung des Fraunhofer IWKS in der Wirtschaftsregion Rhein-Main gewährleistet die anwendungsorientierte Vernetzung mit regionalen Partnern und führt zu kurzen und effizienten Lösungswegen. Dieser zukunftsorientierte Wirtschaftsstandort ist von Hochtechnologiefirmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen geprägt. Wird dieses Wissen in themenspezifischen Netzwerken gebündelt kann dies für die Akteure der Region maßgeschneiderte Lösungen bieten.

Bayern Innovativ

Innovationen sind die Basis für den Erfolg. Dies gilt im globalen Marktgeschehen ebenso wie in kleinen und regionalen Wertschöpfungsketten. Nur wer seinen Wettbewerbern immer wieder den entscheidenden Schritt voraus ist, kann auf Dauer bestehen. Der Freistaat Bayern hat dies frühzeitig erkannt und die bestmöglichen Rahmenbedingungen für ein innovationsfreundliches Klima geschaffen.

Bayern Innovativ – die 1995 gemeinsam durch Vertreter der bayerischen Politik, der Wirtschaft und der Wissenschaft etablierte "Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH“– ist ein wichtiger Bestandteil der Innovationspolitik Bayerns. Wir geben seit über 25 Jahren Innovationsimpulse. Dabei haben wir insbesondere kleine und mittlere Unternehmen im Blick, da ihnen oft die Ressourcen für ein aufwändiges Innovationsmanagement fehlen. Ihnen ermöglichen wir mit passgenauen Innovationsdienstleistungen, ihre Ideen schneller erfolgreich umzusetzen.

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Cluster Neue Werkstoffe

Der Cluster Neue Werkstoffe ist die Informations- und Kommunikationsdrehscheibe in Bayern rund um das Thema Neue Materialien. Ressourceneffiziente Lösungen fangen bereits bei der Herstellung neuer Werkstoffe an. Mit dem Ausbau der Fraunhofer-Einrichtung IWKS wird die Entwicklung von neuen Werkstoffen verstärkt vorangetrieben.

Materials Valley

Der Verein Materials Valley e.V. wurde im Frühjahr 2002 unter der Beteiligung von Industrieunternehmen, Hochschulen, Forschungsinstituten, Institutionen der Länder zur Förderung von Technologie und Wirtschaft und Privatpersonen gegründet. Ziel des Vereins ist die Profilierung der Region Rhein Main als High Tech- Standort für Materialforschung und Werkstofftechnologie. Dies beinhaltet den Ausbau von vorhandenen Wissensnetzen zu einem langfristig angelegten Forschungsverbundnetz zwischen den wissenschaftlichen Instituten und Unternehmen der Region sowie zwischen Unternehmen als Grundlage für Kooperationen, gemeinsame Forschung und Entwicklung. Der Verein will auch dazu beitragen, dass die wissenschaftlichen und sozialen Bedingungen im Materials Valley so attraktiv gestaltet werden, dass es ein Magnet für hochqualifizierte Arbeitskräfte und Studenten wird, die ihr Tätigkeitsfeld entweder in der Industrie oder in den Hochschulen und Instituten finden. Weiterhin bilden die Vortragsreihe „Materialforum Rhein Main“ und fachspezifische Workshops eine exzellente Kommunikationsplattform für die Wirtschaft und Wissenschaft. Der Aufbau eines Alumni-Netzes wird langfristig die material- und werkstofftechnologische Community im Materials Valley stabilisieren.

Die Institutsleiterin des Fraunhofer IWKS, Prof. Dr. Anke Weidenkaff, ist seit August 2020 im Vorstand des Materials Valley e.V.

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Ressourcen-Cluster Rhein-Main

Das Rhein-Main-Gebiet ist unter wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Aspekten eine der bedeutendsten Metropolregionen Europas. Der Ressourcen-Clusters Rhein-Main befindet sich momentan im Aufbau und soll zentraler Ansprechpartner im Rhein-Main-Gebiet werden zum Thema Ressourcen. Ziel ist die Vermittlung von Kontakten zwischen Industrie, Wissenschaft, Verbänden und Politik bei Fragen und Ideen rund um das Thema Ressourcen.

REZregio Untermain

Das Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern unterstützt bayerische Unternehmen und Akteure durch Information, Vernetzung und Förderung des Dialoges. Die Hauptziele sind zum einen Unternehmen für das Thema Ressourceneffizienz zu sensibilisieren und zum Handeln zu motivieren und zum anderen eine Plattform für den Wissenstransfer zwischen Unternehmen und weiteren Akteuren zu schaffen. Als Ansprechpartner für die Region Untermain tritt das Fraunhofer IWKS in Alzenau ein.

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Umweltcluster Bayern


Der Umweltcluster Bayern ist das Netzwerk der bayerischen Umweltwirtschaft, Wissenschaft, Kommunen und kommunalen Betriebe. Es vernetzt Unternehmen, Vertreter aus Forschung und Entwicklung, Dienstleister, Planer, Wirtschaftsorganisationen, Politik und Verwaltung, Kommunen und öffentliche Auftraggeber, Kapitalgeber und (öffentliche) Förderinstitutionen, sowie Medien und Kommunikationsdienstleister. Anfang 2016 führt die Fraunhofer-Projektgruppe IWKS gemeinsam mit dem Umweltcluster Bayern einen Schaufenstertag an der Projektgruppe in Alzenau durch.

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WFZruhr e.V.

Das WFZruhr ist eine freiwillige Initiative von öffentlichen und privaten Unternehmen der Kreislaufwirtschaft. Aktuell nutzen 122 Mitgliedsunternehmen dieses Kompetenz-Netzwerk im Ruhrgebiet. Die Mitglieder verstehen sich als Technologie- und Systemführer und decken das gesamte Leistungsspektrum der Kreislaufwirtschaft ab.

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